Wir verfolgen die Vision einer regenerativen Immobilienwirtschaft.
Mit unseren Immobilien generieren wir Impact als Beitrag für die sozial-ökologische Transformation. Die sich derzeit dynamisch entwickelnde Regulatorik erachten wir als Enabler für nachhaltige Projektentwicklungen.
Der ESG-Dreiklang aus Ökologie (Environmental), sozialer Verantwortung (Social) und guter Unternehmensführung (Good Governance) ist die Basis unserer Arbeit. Auf dieser entwickeln wir Büros, Mischnutzungsimmobilien und Quartiere. Wir entwickeln sie für langfristig agierende institutionelle Investoren ebenso wie für die Nutzenden in den Gebäuden, für die lokalen Communities und Stadtgesellschaften.
Mit assiduus3 schaffen wir Immobilien, die auf Nachhaltigkeitsrisiken hin adjustiert sind und zugleich positive Wirkung auf Mensch und Umwelt erzeugen.
ESG ist eine Frage des Mindsets. Weil es um unser aller Zukunft geht.
Unser Verständnis verantwortungsvoller Projektentwicklung haben wir in das assiduus³ ESG Impact-Modell für Immobilien übersetzt. Es bildet ESG ganzheitlich in 25 klar definierten Kriterien ab und ist strategische Grundlage für die Entwicklung unserer Immobilienprojekte.
Das innovative Modell integriert die Kriterien der EU-Taxonomie im Sektor “Construction - Construction of New Buildings” und baut auf internationalen und nationalen Standards wie IOOI, Greenhouse Gas Protocol, Madaster®, Greenpass®, DGNB und WELL™ auf. Zugleich werden unsere Projektentwicklungen im GRESB Real Estate Assessment abgebildet.
Unser ESG Impact-Modell setzt die Benchmarks oberhalb der EU-Taxonomie und deckt damit künftige Risiken von Anpassungen ab. Es übererfüllt die Anforderungen an einen Art. 9 Fonds (“EU-Offenlegungsverordnung”).
Das assiduus³ ESG Impact-Modell für Immobilien ist universell von Projektentwicklern und Bestandshaltern einsetzbar. Unsere Intention ist es, ESG in der Branche zu skalieren, um gemeinsam schneller zu einer nachhaltigen Immobilienwirtschaft zu gelangen.
Der Aufbau des assiduus³ ESG Impact Scorings folgt den grundsätzlichen Prinzipien der Wesentlichkeit, Einfachheit, Klarheit, Transparenz und Verständlichkeit.
Für jedes der 25 Kriterien gibt es genau einen Indikator. Die Scoring-Stufen gliedern sich jeweils auf von A bis E je Indikator von 4 bis 0 Punkte, insgesamt 100 Punkte über das gesamte Scoring-System. Es gibt für einzelne Kriterien keine Gewichtung. Das bedeutet, dass jedem Kriterium innerhalb des Scorings die gleiche Relevanz zugesprochen wird.
Stufe E ist nicht-nachhaltiges Niveau, das innerhalb von 3 Jahren durch Maßnahmen verlassen werden muss